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Was Paten & Patinnen versprechen!

Versprechen der Taufpaten

Was Eltern versprechen

Das Gelöbnis einer Patentante / eines Patenonkels

Was kann ein Taufpate bzw. eine Taufpatin dem Kind versprechen? In einer schönen Form niedergeschrieben kann ein solches "Gelöbnis der Paten" ins Erinnerungsalbum geklebt werden.

Ich werde
den Geburtstag bzw. Namenstag und den Tauftag meines Patenkindes nicht vergessen. Zu diesen Anlässen werde ich zu Besuch kommen oder mich zumindest melden und mit einem kleinen Geschenk ausdrücken, dass ich mein Patenkind gern habe.

Ich werde
mein Patenkind daran erinnern, dass es getauft ist, und ihm verdeutlichen, dass Gott durch die Taufe einen engen Bund mit ihm geschlossen hat. Ich werde für mein Patenkind beten und die religiöse Erziehung unterstützen.

Ich werde
den Kontakt zu Eltern und Patenkind aktiv aufrecht erhalten; ich werde also regelmäßig anrufen, schreiben und möglichst selbst häufig vorbeischauen. Ich werde mir Zeit nehmen, wenn mein Patenkind mich braucht.

Ich werde
ein geduldiger Zuhörer sein, wenn es von seinen Freuden und Erfolgen oder auch Enttäuschungen und Sorgen berichtet. Geheimnisse, die mir mein Patenkind mitteilt, werde ich vertraulich behandeln. Bei Konflikten zwischen Eltern und Kind werde ich vermitteln.

Ich gelobe,
die Bedürfnisse meines Patenkindes stets engagiert zu vertreten. Wann immer nötig, werde ich Anwalt seiner Interessen sein. Sollten die Eltern mal nicht in der Lage sein, sich um ihr Kind zu kümmern, so werde ich dafür sorgen, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann.

Ich werde
meinem Patenkind immer eine gute Freundin und verlässlicher Partner sein!

Das ist mein "Taufpatenversprechen"

(Text: Frank Maibaum)

 

Taufe verstehen und mitgestalten!

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Blick ins Taufbuch

 

Versprechen der Taufeltern an die Taufpaten

Patenschaft gelingt nur, wenn die Eltern bereit sind, die Paten bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Daher sollten auch Paten Erwartungen äußern. Hier ist eine Vorlage, die zeigt, wie Eltern ihre Versprechen schriftlich festhalten können.

Das darf der Taufpate bzw. die Taufpatin von uns Eltern erwarten!

Wir werden
die Paten als Partner der Familie ernst nehmen; uns Eltern sind sie Beistand in allen Fragen der Erziehung; unserem Kind sind sie Beistand bei allen Problemen.

Wir werden
die Taufpaten in ihrer Aufgabe unterstützen, indem wir sie regelmäßig über Fortschritte und Hemmnisse in der Entwicklung unseres Kindes berichten.

Wir werden
die Taufpatin und den Taufpaten offen über Freuden und Schwierigkeiten, die im Erziehungsprozess auftreten, informieren.

Wir werden
Konflikte, die wir mit unserem Kind haben, den Paten nicht verheimlichen. Konflikte, die wir in der Ehe oder Partnerschaft haben, belasten auch unser Kind; daher werden wir auch darüber offen mit den Paten sprechen.

Wir sind bereit
von den Taufpaten unseres Kindes Anregungen und Kritik anzunehmen.

Wir sind dankbar,
wenn sie uns auf Schwächen unserer Erziehungstätigkeit aufmerksam machen.

Sollten wir aus irgendwelchen Gründen unsere Aufgaben als Eltern nicht voll erfüllen können, so wenden wir uns vertrauensvoll an die Paten!

Das ist unser Taufversprechen an die Paten.

© Die Texte auf taufe-texte.de wurden von Frank Maibaum eigens für Das Taufbuch / taufe-texte.de geschrieben.

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